Verbundenheit und das „Wahre Selbst“

Verbundenheit und das „Wahre Selbst“

Verbundenheit und das „Wahre Selbst“

Liebe Mami!

Ich liebe es, dass es so viele Coaches gibt, die ihre Erfüllung darin finden, ein höheres Bewusstsein zu schaffen. Meist geht es darum, dass wir Menschen so viel mehr gestalten und erschaffen können, als uns klar ist (z.B. durch Visualisieren, Affirmationen). Und darum aufzuzeigen, dass wir so viel mehr sind, als uns bewusst ist und das ist wirklich wichtig, denn diese Erkenntnisse können Macht schenken, sie können helfen, Eigenverantwortung zu übernehmen und dein Leben nach deinen Bedürfnissen zu gestalten.

Gefährlich wird es dann, wenn dich das weiter in deine Selbstoptimierungsspirale treibt und du das Gefühl hast, dass du nicht gut genug bist, weil es dir nicht gelingt dauerhaft in deinem perfekten, immer geduldigen, liebevollen, wohlwollenden, ständig erfüllten ‚wahren Selbst‘ zu verweilen. Diese Aufteilung zwischen Ego-Identität und ‚wahrem Selbst‘ soll eigentlich nur verdeutlichen, dass es in dir vollkommene, ruhige und zufriedene Anteile gibt, die, wenn du Kontakt zu ihnen aufnimmst, tiefe Verbundenheit spüren lassen. Aber wenn du dein menschliches, physisches, körperliches ICH von deinem ‚wahren Selbst’ so trennst, dass das eine voller Mängel ist und das andere die absolute Vollkommenheit verkörpert, dann entsteht eine Trennung, die deine Verbundenheit stört. Ich bin ehrlich gesagt sowieso kein Fan von dem Ausdruck ‚wahres Selbst‘. Selbst wenn man damit das höhere oder spirituelle Selbst meint, impliziert man damit, dass man ein falsches Selbst lebt, wenn man nicht vollkommen ist; dass unser Körper und unser Gehirn von unserem spirituellen Selbst zu trennen seien und das ist schlichtweg falsch. Ja, unser Körper und unser Gehirn limitierten uns was die Wahrnehmung von außen oder innen angeht. ABER wir brauchen beide, um überhaupt etwas wahrzunehmen, um in ein Bewusstsein eintauchen zu können. Unser physisches und damit auch EGO-Ich ist ein Vehikel zu den höheren, subtileren Sphären unseres Daseins. Körper und Geist sind unser Vehikel zum Höheren Selbst. Wer also in eine andere Bewusstseinsebene eintauchen möchte, tut gut daran, sein Vehikel zu pflegen, das Gehirn zu integrieren und den Körper/Geist zu pflegen (Das lernst du übrigens in meiner Higher Self Academy, hier ignorieren wir die Funktionsweise des menschlichen Gehirns, die Tatsache, dass Schmerz und Verletzungen nicht nur vorhanden, sondern auch menschlich sind, nicht)

Ja, wir haben meist mehr Potential als wir leben, aber dennoch ist die Version von dir , die du gerade lebst, auch ein Teil von deinem Selbst. Da gibt es keine Trennung. Alles ist miteinander verbunden. Und deshalb kannst du dich auch nicht getrennt betrachten von dem, was um dich herum passiert. Es ist fast unmöglich Fülle und Vollkommenheit zu manifestieren, wenn dein Gehirn im Überlebensmodus ist, weil deine existenziellen Bedürfnisse bedroht sind. Es ist nahezu unmöglich Verbundenheit und Fülle zu fühlen, wenn du mit deinem Umfeld nicht harmonisch verbunden bist.

‚Ein Leben in Fülle erschaffen‘ – was soll das eigentlich heißen? Dass alle deine Bedürfnisse oder Wünsche erfüllt sind? Was ist, wenn du von Dingen träumst, Dinge erschaffen möchtest, die dir am Ende nur schaden, weil sie nicht deinem Herzen entspringen, sondern einem Gefühl von Mangel, oder den Idealen die dir vorgelebt worden sind? Auch hier muss ich sagen: Überprüfe deine Wünsche und Ziele, sie sollten dir in einem Moment der Verbundenheit offenbart worden sein. Achte darauf, dass deine Wünsche und Ziele nicht dafür sorgen, dass der gegenwärtige Moment weniger vollkommen ist, nur weil die von dir gewünschte Fülle noch nicht eingetroffen ist.

Du bist immer wertvoll. IMMER! Auch wenn du nicht immer Vollkommenheit, Fülle und Verbundenheit spüren kannst.

Kennst du die Selbstoptimierungsspirale?

Deine Désirée

Noch ein bisschen mehr meiner Gedanken zum Thema habe ich gerade als Podcastfolge zum Anhören und bei YouTube zum Anschauen (Video mit Untertiteln) veröffentlicht. Bei beiden ist der Titel „Stress dich nicht damit, in Fülle zu leben & Perfektion zu visualisieren“. Schau bzw. hör doch mal rein!

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Ein Kind muss fühlen dürfen, um zu merken wie stark es ist

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Liebe Mami!

Winter.
Ich habe es geschafft meine Kinder aus der geborgenen Wärme ihrer dicken Daunendecken zu vertreiben. Wir waren bereit, um in die Schule aufzubrechen. Meine Tochter öffnete die Haustür und wollte Richtung Auto laufen, dann rutschte sie allerdings über das unsichtbare und fiese Glatteis drei Stufen abwärts und schlug sich die Hüfte an. Trotz meiner Vorwarnung, folgte mein Sohn ihr und verletzte sich dabei am Ellenbogen. Ich tröstete beide, bis sie sich von dem Schrecken und den Schmerzen erholt haben und wir setzten uns in Auto. Wir machten die Standheizung und Musik an und warteten, bis das Eis auf der Windschutzscheibe weggeschmolzen war. 

Ich fragte meine Kinder, ob sie denn wüssten, was Schmerz für eine Funktion hätte („Wisst ihr, warum es euch weh tut, wenn ihr euch die Hüfte oder den Ellenbogen anschlagt?“). Natürlich haben sie darüber noch nie nachgedacht – über einige Zwischenfragen, kamen sie selbst drauf: Schmerz schützt uns davor, Dinge zu tun, die unserer körperlichen Gesundheit schaden können. Sonst würden kleine Kinder immer wieder auf die Herdplatte fassen oder immer wieder heißes Wasser über die Hand gießen. Schmerz hat eine Schutzfunktion, auch wenn das nicht immer angenehm ist – Gott sei Dank sage ich nur, gibt es auch Schmerzmittel! 

Meine Kinder und ich blieben noch ein bisschen im Auto sitzen und nutzten diesen innigen Moment und vertieften unser Gespräch über den Sinn unangenehmer Gefühle. Wir sprachen über Ängste, Wut und Ärger, über Trauer und Eifersucht und überlegten gemeinsam, was ihre Funktion sein könnte. Es war ein wundervolles Gespräch, aus dem auch ich noch vieles mitnehmen durfte von meinen beiden weisen Lehrern. 

Es ist wichtig, dass wir als Erwachsene eine wohlwollende Haltung auch gegenüber unangenehmen Gefühlen haben, denn unsere Haltung überträgt sich auf die des Kindes. Jedes Gefühl ist normal, jedes Gefühl signalisiert dir, dass du ein unerfülltes oder erfülltes Bedürfnis hast! Im Falle eines unerfüllten Bedürfnisses ist es ganz klar: je weniger du auf dich selbst achtest, desto lauter wird das Gefühl werden –  und desto unangenehmer. Wenn du bedenkst, dass du über 95% deines Tages, deines Lebens, unbewusst bestreitest, verstehst du vielleicht auch, wie wichtig es ist, dass sich starke Gefühle aus den Tiefen des Unbewusstseins melden, um dir eine Dringlichkeit bewusst zu machen. Wir neigen leider dazu, Gefühle entweder zu verdrängen oder sie zu ignorieren. 

Das sollte man nicht – sie zeigen dir den Weg, zu deinem Glück!

Genauso wichtig ist es, dass wir unsere Kinder dabei ermutigen, ihre Gefühle zu erleben, sie zu kanalisieren (dass zB. bei Wut niemand verletzt ist), sie zu verstehen und ihnen vielleicht sogar zu danken, weil sie, wenn man ihnen zuhört, ihnen ihren Weg weisen. Nehmt euch Zeit, Gefühle zu erleben, Gefühle zu begleiten und Gefühle in Worte zu fassen, sie zu verstehen, das Bedürfnis dahinter zu entdecken und ihm dann sogar zu danken. Danke, dass du mir gezeigt hast, dass ich mich von mir selbst entfernt habe.

Wenn Kinder lernen, ihre Gefühle (und sich selbst für die Gefühle) anzunehmen, können sie die Gefühle wahrnehmen und Zeugen davon werden, wie die Gefühle sich wieder auflösen – dieser Moment ist der, der sie stark macht, weil sie spüren, dass sie es schaffen können, dass sie nicht unterzukriegen sind von den Gefühlen, die manchmal kaum auszuhalten sind. Ja, sie brauchen unsere Begleitung, was sie aber nicht brauchen, ist die ständige Ablenkung und Aufmunterung. 

Warum glaubst du, tun wir Mütter das so gerne – unsere Kinder von Trauer, Wut und Schmerz ablenken?

Deine Désirée

PS: Hast du schon mein neuestes kostenloses E-Book gesehen –  „10 Gründe, warum dein Kind dir nicht zuhört“? Darin erfährst du 10 mögliche Ursachen, warum dein Kind dir nicht zuhört und es immer wieder zu Machtkämpfen kommt und was du tun kannst, um die Aufmerksamkeit deines Kindes zu bekommen. Dazu erhältst du das Workbook „Vom Kampf zur Kooperation”. Du wirst hier lernen, wie du Konflikte mit deinem Kind friedlicher löst und durch Verbundenheit unnötige Konflikte in kooperative Momente der Beziehung verwandelst! Beides kannst du dir bis Mitte März herunterladen.

HIER kannst du dir E-Book und Workbook KOSTENLOS herunterladen!

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Wenn es keine Liebe ist?

Wenn es keine Liebe ist?

Wenn es keine Liebe ist?

Liebe Mami!

Es gab eine Zeit, in der wir in getrennten Zimmern geschlafen haben und der Kampf mit der Frage „warum geht nicht einfach einer von uns“ uns viele Nächte lang wach gehalten hat.

Warum keiner den Schritt raus gewagt hat?
Geld? Haus? Praxis?
Kinder?
Angst loszulassen?
Nein, das war es alles nicht.
Vielleicht doch Bequemlichkeit?

Klar war, dass diese Situation voller Aggression, Kälte und Anspannung für unsere ganze Familie toxisch war und etwas passieren musste.

 

 

Meistens waren unsere Gespräche so emotional geladen, dass wir gar nicht produktiv miteinander sprechen konnten, entweder wir attackierten und beschuldigten uns gegenseitig oder der einer griff an, während sich der andere zurückzog.

Jogi und ich haben einen ähnlichen Zugang zu Philosophie und Psychologe, so konnten wir in ruhigen Momenten doch wieder zueinander finden. Im Laufe der Zeit ist uns bewusst geworden, dass wir einander überhaupt nicht mehr ganzheitlich wahrnehmen können (Erschöpfung, Tunnelblick durch Stress, Bewertungen des gegenüberliegenden VERHALTENS). Unser Lebensstil hat so viel Schaden in uns angerichtet hat, dass wir den anderen brauchten, um diesen Schaden zu reparieren. Und wenn das nicht geschah, dann krachte es.

Weil es in Wirklichkeit nicht um den Menschen geht, der vor uns steht, sondern um den, den wir hineininterpretieren.

Wunschdenken.
Illusionen, die durch den Blick unseres inneren Kindes entstehen, es wirkt wie ein Filter der Wahrheit: Es erschafft sich seine eigene Realität und eine eigene Interpretation des Partners.
Ich gehe sogar soweit zu sagen:
in Wirklichkeit kennen wir den Menschen, den wir angeblich lieben gar nicht richtig und die Person kennt sich selbst genau so wenig. Es sei denn, wir sind bereit für Verbundenheit.
Jogi und mir wurde bewusst, dass wir mit zweierlei Maß messen:
Der wohlwollende Blick, den wir so gerne ansetzen, wenn es um den Umgang mit unseren Kindern geht, sollte auch dem Partner und uns selbst gebühren.

Man kann den Kindern nicht wirklich offen begegnen, ohne auch dem Partner und sich selbst offen zu begegnen. Solange wir nicht offen sind, müssen wir uns eingestehen:
wir kennen einander nicht wirklich – obwohl wir uns so gut kennen! Wir kennen DIE ROLLE, die wir im Leben eingenommen haben, aber nicht unsere Essenz!
Wenn wir mit unseren Partnern streiten, sie abwerten, verurteilen, kritisieren, ignorieren, nicht wertschätzen etc… spricht oft unser inneres Kind. Im Endeffekt streiten zwei innere Kinder in erwachsenen Köpern miteinander.
 

Sie sehen und hören oft nur noch das, was ihre Glaubenssätze durchlassen.

Das ist auch der Grund, warum ich denke, dass wir uns nicht wirklich in unserer Essenz erkennen, solange unsere innere Kinder uns daran hindern, uns selbst, aber auch unseren Partner (und sogar unser Kinder) zu erkennen.

Wir alle tragen unreife und unschuldige innere kinder in uns. Wir sind hart zu ihnen, weil wir erwarten, als Erwachsene auch komplett gereift sein zu müssen. Sie brauchen aber Liebe und Akzeptanz.

Das zu erkennen war wichtig für uns.
Zu erkennen, dass wir so wenig wissen und verstehen, voneinander, von uns selbst, von der Welt hat (meistens :-)) große Offenheit und damit tiefe Verbundenheit zu uns selbst, zueinander und der Welt ermöglicht.

Jeder von euch weiß es: die Liebe, die aus der Verbundenheit entsteht, ist eine spirituelle Erfahrung.

Findest du den Gedanken, niemand richtig zu erkennen, wenn wir durch die Augen unseres inneres Kindes schauen, befreiend oder beängstigend?

Deine Désirée

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Liebst du dein Kind wirklich, oder bildest du dir das nur ein?

Liebst du dein Kind wirklich, oder bildest du dir das nur ein?

Liebst du dein Kind wirklich, oder bildest du dir das nur ein?

Liebe Mami!

Unser menschliches Bedürfnis nach Bindung ist unglaublich stark. So richtig wurde mir das bewusst, als ich das kleine rothaarige Mädchen * mit den Zöpfen im Spätdienst auf meiner Station kennenlernen durfte. Sie hatte zwei deutlich sichtbare, knallrote Handabdrücke von ihrem Papa (wie sich später herausstelle) im Gesicht, auf jeder Backe 5 Finger, auf der rechten Seite, war sogar noch der Ehering mit abgebildet.
Als wir sie nach einem Krampfanfall untersuchen wollten (zum Ausschluss Hirnblutung), krabbelte sie zu ihrem Schutz auf den Schoß derjenigen Person, die ihr das alles angetan hatte.

Bindung ist ein schlaues evolutionäres Werkzeug, das das Überleben des Menschen sichern soll. Die Sehnsucht nach Liebe von unserer Bindungsperson ist enorm. Unter anderem in dieser Sehnsucht liegt der Grund, warum viele unserer Kinder alles tun würden, um geliebt zu werden, bzw. sich geliebt und liebenswert zu fühlen. Dafür würden sie sich nicht nur schlecht behandeln lassen, sie würden auch zu jemanden werden, der sie gar nicht sind.

Und hier liegt das Kernproblem der meisten Eltern: SIE WISSEN NICHT WER SIE SIND. Ihre Kindheit (nicht nur zuhause sondern auch auswärts) hat zum großen Teil dazu beigetragen, dass sie nur gewisse Teile an sich wahrnehmen/erleben konnten. Ihr wahres ICH, ist vergraben, unter ihrer antrainierten Identität.

 

 

Deine Identität ist wie eine Holzskulptur, die du mit den dir zur Verfügung stehenden Werkzeugen (Lebensefahrungen) geschnitzt hast. Der Baum, aus dem das Holz aber gewonnen wurde, so pur und rein, einfach in seinem SEIN, das ist deine wahre ESSENZ.
Wenn du in einer anderen Familie mit anderen Erfahrungen aufgewachsen wärst, dann wäre dein Gefühl von „ICH“ ein möglicherweise ganz anderes als jetzt.

Es führt kein Weg daran vorbei, wir machen das gleiche mit unseren Kindern und bis zu einem gewissen grad ist das schlichtweg nicht vermeidbar. Aber eben nur bis zu einem gewissen Grad.

Daher ist das wichtigste Werkzeug, dass wir Eltern erlernen müssen, das der Achtsamkeit. Ohne sie, schaffen wir es nicht, unsere innere Verbundenheit zu erlangen. Sie führt uns zurück an unseren Wesenskern und NUR von diesem Kern heraus, können wir unseren Kinder erlauben, die zu werden, die sie sind.

Denn NUR aus dieser inneren Verbundenheit heraus, hören wir auf, unsere Kinder durch die Brille unserer Ängste, Projektionen, Vorurteile und Bewertungen zusehen und sie so durch unsere Reaktion auf sie- zurechtzustutzen.

Ich habe dich Eingangs gefragt:
„Liebst DU dein KIND wirklich, oder bildest du dir das nur ein?“.

Ich meine diese Frage tatsächlich ernst.

Wenn DU gar nicht weißt, WER du eigentlich bist und DU DEIN KIND nur durch den FILTER deiner eigenen Erfahrungen \ Gedanken \ Gefühle siehst – ist das Kind, das du meinst vor dir zu haben, vielleicht zu einem großen Teil DEINE große Interpretation?
Wen liebst du denn dann eigentlich?
Das was du da in dein Kind reininterpretierst ODER das Kind selbst?
Bist das auch WIRKLICH DU, die dein Kind liebt oder ist es nur die Idee, die du von dir hast?
Und wenn die Kinder unseren Stress spiegeln, wessen Verhalten legen sie dann an den Tag? Deines oder ihres?
Und wenn du sie dann nicht so gern magst, weil sie dich stressen, dabei spiegeln sie dich nur, magst du dann in Wirklichkeit einfach nur dich selbst nicht?
 

Ich finde das sehr spannend.

Wann fühlst du wirklich tiefe innere Ruhe?
Wie verändert sich dann deine Wahrnehmung von der Welt und deinem Kind?

Deine Désirée

* alle Erkennungsmerkmale verändert

Blogbeitrag „Lass dein Kind auch mal in Ruhe!“

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„Schlechtes Verhalten“ ist kein Problem – es ist ein Symptom!

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5 Dinge, die du nicht zu deinem Kind sagen solltest

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Ich bin Dr. Mami

Für dich und dein Kind, habe ich mich ausgebildet:

  • Ärztin, Familien- und Life-Coach
  • Gründerin von MAP-Family®
  • Europäisches Diplom für ganzheitliche Medizin
  • in Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
    Ayurveda Psychologie
  • Lehrerin für achtsame Elternschaft mit Selbstmitgefühl
  • Expertin auf www.bindungsorientiert.com
  • diverse zusätzliche Qualifikationen

Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung. Oscar Wilde

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In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten. Mark Twain

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Ganzheitliche Gesundheit, Selbstmitgefühl und Achtsamkeit, Bindung und Verbundenheit, Mama sein und Frau bleiben!

 

Das kindliche Bedürfnis, von dem die meisten nichts wissen!

Das kindliche Bedürfnis, von dem die meisten nichts wissen!

Das kindliche Bedürfnis, von dem die meisten nichts wissen!

Liebe Mami!

(Hier kannst du dir den Beitrag als Podcast anhören.)

Was braucht dein Kind noch von dir, damit es sich von seinem Leben umarmt fühlt – und nicht „nur“ von dir?

Wenn von Bedürfnissen gesprochen wird, meinen viele Menschen die körperlichen Bedürfnisse, nach z.B. Nahrung. Wir bewegen uns mittlerweile aber in einer Ära, in der auch die Relevanz seelischer Bedürfnisse nach bedingungsloser Liebe und Geborgenheit immer mehr Akzeptanz finden.

Aber es gibt ein Grundbedürfnis, das leider vielen nicht bekannt ist. Ein Bedürfnis, das oft nicht ernst genommen und leider noch öfter missverstanden wird: das Bedürfnis nach Spiritualität.

 

 

 
Ein Baby ist Eins mit dem Universum, solange es geborgen im Bauch heranwächst.
In der Regel bekommt es dort körperlich und seelisch alles was es braucht, ohne dass es darum bitten muss. Es ist Eins mit seinem Universum, wächst in der absoluten Perfektion des Seins auf, denn alle seine Bedürfnisse sind erfüllt (das habe ich hier etwas vereinfacht dargestellt).

Wenn es auf die Welt kommt verändert sich das. Mit seiner Geburt wird ein Kind aus der Perfektion des Seins gerissen.

Es braucht Bindungspersonen, die ständig seine Bedürfnisse erkennen und erfüllen, damit dieses Gefühl des Einsseins mit Allem, der inneren Harmonie, bestehen bleibt.
Manchmal wird es zu laut oder zu hell, zu warm oder zu kalt in seiner Umgebung sein und es kann daran nichts ändern.

Es ist NICHT die Aufgabe der Eltern perfekt zu sein und so schaffen es Eltern schlichtweg nicht immer, die Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen oder feinfühlig darauf einzugehen und so erlebt das Kind auch mal Spannungen, Stress und Ängste. All das gehört zum Leben – zu einem gewissen Grad. So ist das Kind naturgemäß immer mal wieder getrennt von oder verbunden mit dem Gefühl der Vollkommenheit.

Kleine Kinder schaffen es noch ganz gut, immer wieder Eins zu sein mit dem Universum.

Woran du das erkennst?

Für DICH spürbar wird es, wenn du dein Kind beim Schlafen beobachtest, da kehrt etwas von dem spirituellen Erleben der Verbundenheit in dir ein, wenn du es zulässt, denn in diesem Moment hörst du meist auf zu DENKEN, dein Kind zu bewerten oder beurteilen. Wenn du dein Kind beim schlafen beobachtest, FÜHLST du das, was immer da ist: eure Verbundenheit. Wenn du deinen spirituellen Sinn schärfst, wirst du die Verbundenheit auch zu ganz unerwarteten Dingen/Menschen spüren!!
Dein Kind, je kleiner desto mehr, erlebt immer wieder diese Einheit mit dem Leben, nur nehmen wir Eltern es oft nicht wahr, weil wir oft ungeduldig, nervös und getrieben sind.
 

Sie erleben es:

 

…. wenn sie Schnee in den Fingern halten oder nur das Glitzern der Sonne auf einer mit Schnee bedeckten Wiese in sich aufsaugen.
 
…..wenn sie (gefühlte Ewigkeiten kann das für uns Eltern dauern) einen Marienkäfer auf einem Ast bestaunen! Ein Kind schaut den Marienkäfer nicht nur an, es fühlt etwas Magisches in sich! Die Zeit steht still für das Kind (und vielleicht auch für den Marienkäfer) in diesem Moment des Seins und in der Wahrnehmung des Hier und Jetzt! Wir Eltern schaffen das nicht, weil wir in Etappen und Zielen denken und das verhindert die Wahrnehmung der Verbundenheit, die gibt es nur im Hier und Jetzt!
 
…. wenn sie Steine sammeln (wir schmeißen sie dann oft wieder genervt weg!) Sie ERLEBEN die Magie und Einzigartigkeit jedes einzelnen Steines.

Erst mit dem zunehmenden Alter erlangen Kinder die kognitive Reife, um sich getrennt von allem anderen zu erfahren. So wichtig dieser Prozess für das ICH-Bewusstsein ist, so gefährlich ist es aber für das spirituelle Bewusstsein.

ALLE (!! ANGEBOREN!!) Kinder wollen spirituell sein. Sie wollen auch mit uns in Austausch gehen, aber wir reagieren oft nicht auf die Magie, die sie versuchen mit uns zu teilen. Statt ins Gespräch zu gehen und ihr spirituelles Verlangen zu stillen, lenken wir sie ab oder ignorieren sie und so langsam hören sie auf uns einzubeziehen in ihre „Welt der Verbundenheit“ (das ist genau das, was die Kindliche Magie ausmacht!)!
Langsam verschwinden die Fragen nach Gott, dem Tod, was Geister und Engel sind oder der Wunsch, gemeinsam ein paar Steine oder Regenwürmer anzusehen. Sie verstummen, weil wir (und das System) sie nicht hören. Irgendwann vergessen sie ihr eigenes spirituelles Bedürfnis, so wie jemand, der nach einigen Tagen Fasten, keinen Hunger mehr spürt. Aber wie jedes unterdrückte Bedürfnis arbeitet es im Inneren weiter und manifestiert sich z.B. in der Pubertät durch zu viel Alkoholkonsum oder Depressionen, später z.B. durch Konkurrenz, Missgunst und Neid, oder zwanghaften Verfolgen von Idealen- oder sonstigem Suchtverhalten.
Das verkümmerte spirituelle Bedürfnis eines Menschen zeigt sich durch die fehlende Verbundenheit nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu anderen.

Aber was ist Spiritualität eigentlich?

Ist es der Glaube an Gott, Buddha, dem Leben nach dem Tod, Karma, Globuli oder hat es was mit Meditation zu tun? Sind religiöse Menschen, Veganer oder Nachhaltigkeitsanfechter automatisch spirituell?
NEIN!
(Aber möglicherweise!)
Mit Spiritualität meine ich hier das Gefühl der Einheit und Verbundenheit. Das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein.
Sich verbunden mit allem wahrzunehmen sorgt automatisch dafür, dass man sich wie ein Teil des Ganzen fühlt. Eigenständig und doch verbunden.
Wie jede Zelle des Körpers eine Einheit und doch Teil eines Verbandes ist. Die Zelle, die versucht alleine zu arbeiten, verkümmert. Die Zelle, die immer in Balance mit allen anderen Zellen arbeitet, blüht auf.
Egal welchen Namen „das Ganze“ (Gott? Universum? Natur? Liebe?) hat, jeder der es fühlt, weiß was ich meine:
Spiritualität führt zu Urvertrauen und innerer Verbundenheit und es gibt der eigenen Existenz eine noch viel ehrlichere und unvergänglichere Bedeutung als das , was viele oft als wichtig ansehen (Leistung? Noten? Ruhm? Viele Follower? Oft nur Wünsche des Ego, das an der Seite des inneren Kindes nach Anerkennung schreit).
Ich habe dich eingangs gefragt:
Was braucht dein Kind noch von dir, damit es sich von seinem Leben umarmt fühlt – und nicht „nur“ von dir?
Es braucht dich an deiner Seite, um seine spirituellen Bedürfnisse mit ihm zu stillen, denn dann kann dein Kind sich, dich und das Leben so ganzheitlich erfahren wie es ist, denn alles ist verbunden und der spirituelle Sinn macht diese Wahrnehmung möglich. Dein Kind braucht Spiritualität in seinem Leben, dieses Bedürfnis ist ihm angeboren!
Ich wünsche mir für alle Kinder von Herzen, dass ihre Eltern sich weniger intensiv mit den Themen Höflichkeit, guten Noten, adäquate Essmanieren und „früh selbständig werden“ auseinandersetzen.
 
Kinder brauchen in erster Linie einen sicheren Hafen, um sich zu trauen, ihr authentisches ICH zu leben. Eltern sind ein Teil des sicheren Hafens, aber der Hafen ist größer als die Familie. Zum Hafen gehört die Magie der Spiritualität.
 
Sie schenkt Kindern Halt, erdet sie, beflügelt sie, erfüllt sie, sie ist ihr Freund! Sie ist da, wenn Eltern nicht schaffen, ihren Kindern das Gefühl zu geben, bedingungslos geliebt zu werden (was fast unmöglich ist!). Teil von etwas Größerem sein zu dürfen ist wichtig für die menschliche Seele, denn das ist das, wonach sie hungert.
 
In der Verbundenheit zu sich selbst und dem Leben, liegt das Glück, das sich so viele hier für ihre Kinder wünschen.
Womit kann dein Kind Stunden verbringen?
 
Deine Désirée

Blogbeitrag „Lass dein Kind auch mal in Ruhe!“

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