Das wahre Problem mit dem Babyschlaf

Das wahre Problem mit dem Babyschlaf

Das wahre Problem mit dem Babyschlaf

Liebe Mami!

Aus irgendeinem Grund hat sich in der Gesellschaft die Vorstellung entwickelt, dass Babys/kleine Kinder eigentlich durchschlafen sollten. Auch viele Ärzte gehen davon aus, dass das Kind irgendeine Störung haben muss, wenn es mit 18 Monaten immer noch nicht durchschlafen will. Selbst Babys wird angehängt, dass sie eine Regulationsstörung haben müssen, wenn sie nachts an die Brust der Mutter wollen. In diesem Zusammenhang wird es der Mutter auch gleich zum Vorwurf gemacht, wenn sie so wenig „durchgreifen“ kann, dass ihr Kind sie schon um den kleinen Finger wickelt. Es macht mich sehr traurig, dass schon kleine, unschuldige, hilflose Wesen den Bewertungen der unwissenden Erwachsenen so ausgeliefert sind und es ist wirklich drastisch und gefährlich denn aus diesen falschen Erwartungen der Erwachsenen entwickelt sich ein Umgang mit dem Baby, der diesem Baby gesundheitlich schaden und die Beziehung zu seinen Eltern sogar bedrohen kann. Das wahre Problem mit dem Babyschlaf sind meist nicht die „nicht-durchschlafenden-Babys“. Es sind die Erwartungen einer Gesellschaft, die die Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, immer weiter verliert.

Lass dich nicht verunsichern! Es ist völlig in Ordnung, wenn dein Baby/Kleinkind nachts öfter wach wird. Wenn du allerdings darunter leidest und erschöpft bist, wenn du das Gefühl hast, dass es deinem Kind damit nicht gut geht, suche dir gerne Hilfe, von einer ausgebildeten, bindungsorientierten Schlafberaterin, die auf Schlaflernprogramme verzichtet- und lass bitte medizinische Ursachen von deinem Kinderarzt/Ärztin ausschließen!

Deine Desiree

Deine Désirée

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  • in Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
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  • diverse zusätzliche Qualifikationen

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In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten. Mark Twain

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Ich liebe dich – auch wenn ich schreie

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Liebe Mami!

ine Nachricht an meinen Kleinsten:

Du warst heute wieder voller Staunen und Freude, eng mit mir und der Welt verbunden mein kleiner Schatz – bis ich meine innere Verbundenheit verloren habe- weil ich müde und krank bin. Da fehlte mir die Geduld, um dich ein 5tes mal darum zu bitten, das Essen nicht auf den Teppich zu schmeißen. Ich wurde laut, mein Blick voller Wut, ich glaube du hast in deinen 32 Lebensmonaten noch nie einen bösen Blick von mir geerntet oder dich von meiner Stimme bedroht gefühlt. Es hat dich erschrocken und obwohl wir uns gleich wieder miteinander verbunden haben, bleibt diese Erfahrung ein Teil von dir. Ein Moment des „sich nicht gesehen – nicht verstanden- nicht geliebt-Fühlens- wurde in deinem kostbaren Gehirn gespeichert.

Ich gebe mein Bestes für dich aber das Leben hat uns gerade den Boden unter den Füßen weggerissen und so gelingt es mir manchmal nicht, die Mami für dich zu sein, die du verdient hast. Aber: So ist nunmal das Leben. Wir können und sollen solche Momente nicht völlig verhindern. Wir können aber entscheiden, wie wir wieder zu unserer immer bestehenden, liebevollen Verbundenheit zurückfinden. Ich reiche dir dann die Hand, weil ich dich ins Taumeln gebracht habe mein Schatz. Ich finde meine Balance wieder und fange dich dann auf, ob nun direkt nach einem Konflikt, beim Zubettgehen oder in der Nacht.

Die Nacht hat einen ganz besonderen Zauber.
Wir liegen mal wieder gemeinsam im Bett. Dein ruhiger Atem verschmilzt mit meinem, zu einer liebevollen und beruhigenden Melodie. Ich bin völlig präsent für dich und in dieser Präsenz liegt mehr Verbundenheit als Worte und Entschuldigungen sie jemals erschaffen können.

Die Wunden, die manchmal entstehen, wenn deine und meine Bedürfnisse in einem emotionalen Krieg aufeinandertreffen, können nachts heilen. Schlaf bei mir mein Schatz, denn die Dunkelheit ist nicht beängstigend für dich, wenn wir zusammen sind. Die Dunkelheit bringt einen besonderen Zauber von Geborgenheit und Nähe mit, wenn wir zusammen sind. In Dunklen Momenten erfährst du, wer dir Licht schenken kann. Und auch wenn ich es bin, die heute Dunkelheit in dein Leben gebracht hat, möchte ich es sein, die dich in unser Licht zurück führt.

Mein Schatz – du kannst darauf vertrauen, dass wir immer wieder zusammenfinden, weil die Liebe uns trägt, weil wir uns lieben.

Nachts miteinander verbunden zu sein, hat eine besonders heilsame Kraft für dich mein Schatz – und aus dieser Verbundenheit schöpfe ich Kraft, um das nächste mal verständnisvoller zu sein

In Liebe, Deine Mami

Deine Désirée

PS: Was bräuchtest du, um ruhiger zu bleiben?

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Wann fühlt sich jemand bedingungslos geliebt?

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Liebe Mami!

Ich erinnere mich noch an die gemeinsame Zeit mit meinem ersten Freund.

Es waren fast 10 Jahre, die wir zusammen verbracht haben, mit hohen Höhen und tiefen Tiefen (wir sind übrigens noch sehr gut befreundet). Ich hatte immer die Sehnsucht nach vollständiger Offenheit, den Wunsch, dass wir das was wir erleben, das was uns berührt, teilen. Ich hatte den starken Wunsch, über meine Ängste, Unsicherheiten und Zweifel zu sprechen.

Das war auch der Grund, warum ich viele meiner Bekannten nicht verstanden habe. Es gab so viele Dinge, die sie vor ihren Partner versteckten, sie gaben sich so viel Mühe, ihm zu gefallen, sie hatten zu große Angst, ihre angeblich schlechten Seiten zu zeigen. Eine große Angst vor Ablehnung, eine große Angst, dann, wenn sie sich so zeigen wie sie sind, nicht mehr gut genug für den anderen seien.

Ich habe mich damals immer darüber gewundert, dass ich es BRAUCHE, dass offene Miteinander während andere sich so dagegen gewehrt haben.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt es zu verstehen:

Es gibt Menschen, die haben das Gefühl, sie werden nur geliebt, wenn sie ihre Macken nicht zeigen. Sie haben schmerzhafte Angst vor Ablehnung, Angst, dass der andere merken könnte, dass man nicht gut genug ist. Der Schmerz entstand vermutlich in der eigenen Kindheit.
Andere Menschen dagegen trauen sich, sie selbst zu sein, weil sie sich in der Kindheit nicht verstellen mussten, um Liebe, Akzeptanz und Respekt zu bekommen. Bei uns daheim war auch nicht immer alles rosig, es gab Streit, es wurde laut, ich fühlte mich auch immer mal wieder ungeliebt, bin auch beschimpft und Opfer lauter Wutausbrüche geworden – aber der Grundton in unserer Familie war „Du bist wundervoll, so wie du bist“. Deshalb habe ich keine Angst vor Offenheit.

Ich persönlich fühle mich nur dann gesehen, wenn mich jemand wirklich kennt. Wenn dieser jemand weiß, wie ich ungeschminkt aussehe, mich annimmt, auch wenn ich ein zickiges Biest war, mich in den Arm nimmt, weil ich PMS habe und die Welt dunkel und schwer ist. Wie wundervoll es ist, mit jemanden zusammen zu sein, der meine Unsicherheiten, Eigenheiten, Fehltritte kennt und mich dafür nicht bewertet, sondern mich an die Hand nimmt, um mich wieder auf meinen Weg zu bringen (wenn ich es gerade selbst nicht schaffe).

Wenn wir uns Kinder wünschen, die sich ihren Partnern später öffnen, Kinder, die zu ihren Gefühlen stehen, Kinder, die sich nicht schämen, wenn sie ihr Innerstes preisgeben, dann dürfen wir ihnen nicht weh tun, wenn sie sind, so wie sie sind.

Kinder fühlen sich dann nur bedingungslos geliebt, wenn sie sein dürfen, wer sie sind – mit allen Ups and Downs.

Deine Désirée

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„Schlechtes Verhalten“ ist kein Problem – es ist ein Symptom!

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Liebe Mami!

Heute Morgen wurde mir gesagt, dass ich vorsichtig die Treppe vom Stockbett herunter klettern soll, das tat ich. Ich durfte mir nicht anziehen, was ich anziehen wollte, aber ich tat es. Ich aß mein Essen auf, obwohl ich keinen Hunger hatte, um Mama nicht zu enttäuschen. Ich durfte die Treppe nicht herunterlaufen, also tat ich es nicht. Ich sollte mir nichts aus dem Kühlschrank zu essen holen, weil wir bald essen würden, also tat ich es nicht. Ich durfte nur Fernsehen, wenn ich den Spinat, den ich nicht mag, wenigstens probieren würde, also tat ich es. Ich musste aufräumen, obwohl ich ins Spiel vertieft war, also tat ich es.

Ich wurde angeschrien, weil ich nicht zuhöre, dabei habe ich nicht verstanden, worum es geht. Ich wurde angeschrien, weil Papa müde ist, er bat um Vergebung, also vergab ich ihm. Ich musste schlafen gehen, obwohl ich nicht müde war und sollte alleine einschlafen, obwohl ich kuscheln wollte.

Ich finde, ich habe heute sehr viele Dinge für meine Eltern getan, obwohl ich nicht wollte oder den Sinn nicht verstehe. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich immer noch nicht gut genug bin, denn wenn ich mal nein sage, obwohl ich so oft ja sage, schreien sie mich an, sie sehen mich an, als wäre ich voller Fehler. Ich weiß, dass meine Eltern mich über alles lieben und doch fühle ich mich schuldig, wenn ich schuld daran bin, dass sie nicht glücklich sind.

Ich wünschte mir, dass sie in mein Inneres sehen könnten, damit sie für mich Worte finden, wenn sie mir fehlen; damit sie meine Grenzen schützen, wenn ich sie hintergehe; damit sie meine Not erkennen, die ich ihnen nicht mitteilen kann, ohne sie auf die Palme zu bringen. Es würde mich so entspannen, wenn Erwachsene verstehen würden, warum, wenn ich mal nicht brav, ruhig und gut „zu führen“ bin, ich mich so verhalte, wie ich das tue. Es würde mich entspannen, weil sie mir dann helfen könnten, bevor mein Fass überläuft. Sie würden vieles, was ich tue nicht so persönlich nehmen, wenn sie die Gefühle, die in meinem Inneren toben, nachfühlen könnten. Ich liebe meine Eltern über alles. Ich wünschte, ich könnte es ihnen recht machen.

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5 Dinge, die du nicht zu deinem Kind sagen solltest

5 Dinge, die du nicht zu deinem Kind sagen solltest

5 Dinge, die du nicht zu deinem Kind sagen solltest

Liebe Mami!

Okay, manchmal wirst du vielleicht doch Dinge sagen, die du nicht sagen wolltest. Dann heißt es: aufstehen, weiterlaufen und nach vorne schauen. Häng dich bitte nicht an allem auf, was du vermeintlich „falsch“ gemacht hast. Es gehört dazu, zu stolpern – es geht darum, wieder aufzustehen! Aber dennoch möchte ich diesen Post nutzen, um etwas mehr Bewusstsein für die Sprache zu schaffen, die sich zwischen uns und unseren Kindern aufspannt!

Die meisten Dinge, die wir sagen, entspringen unserem Unbewusstsein, sie zeigen nur, was wir als Kinder zu hören bekommen haben. Es ist wichtig sich ein Bewusstsein dafür zu schaffen, um das „Päckchen“ nicht unbedacht an die eigenen Kinder weiter zu geben!

Das Kindergehirn wird geformt von den Dingen, die es über seine Sinne aufnimmt. Also auch von dem Input seines Gehörs. Was du sagst, magst du vielleicht im nächsten Moment vergessen haben, dein Kind kann es aber (insbesondere, wenn es das mehrfach hört) ein Leben lang begleiten. Das kann einen großen Einfluss auf sein Selbstbild und Selbstwertgefühl haben!

5 Dinge, die du nicht zu deinem Kind sagen solltest:

  1. Du bist genauso wie XY
  • Das ist ein Satz, den unsere Ehepartner hassen, glaube ich 😊
  • Es ist sehr verletzend, wenn du dein Kind mit einem Menschen vergleichst, mit dem du dich z.B. oft streitest, das gibt deinem Kind das Gefühl, dass es voller Fehler ist und in dir Abneigung auslöst.
  • Davon abgesehen rückst du XY damit in ein schlechtes Licht. Das ist besonders dann nicht gut, wenn es eine Bezugsperson ist (Mama oder Papa), die das Kind liebt.
  • Das Kind fühlt sich schuldig für seine Abstammung, wenn es mit einem Elternteil z.B. verglichen wird
  • Dem Kind wird eingetrichtert, dass es nichts tun kann, um sich zu ändern. Dass sein „Schicksal“ besiegelt ist.
  • In schwierigen Situationen mit einem Partner oder Ex-Partner kann es sogar gut sein, die guten Verbindungen herauszuheben („Du hast genau so schöne Augen wie XY“), um nicht so sehr auf die schlechten zu fokussieren!
  1. NIE hörst du mir zu!
  • Dass dein Kind NIE zuhört, stimmt vermutlich nicht. Wenn du mal beobachtest, wie oft du deinem Kind am Tag sagst, was es zu tun und zu lassen hast, wirst du feststellen, dass es eigentlich sehr oft zuhört – ohne das, was du sagst oder willst, zu hinterfragen!
  • Diese Aussage ist nicht besonders lösungsorientiert. Das Gehirn braucht klare Anweisungen
  • Kommuniziere auch gerne deine Gefühle („Ich habe Angst um dich, wenn du einfach über die Straße läufst, das ist gefährlich“ – in diesem Beispiel gehst du natürlich deiner Pflicht nach und stellst sicher, dass das Kind nicht über die Straße laufen kann)
  1. Du schaffst das nicht
  • Weißt du, dass du damit beeinflusst, was dein Kind sich selbst zutraut?
  • Wenn dein Kind alles das, was es nicht schaffen könnte, nicht mal versuchen würde, würde es gar nichts mehr machen!
  • Was ist, wenn es das doch schafft?
  • Wie soll es so offen für Neues bleiben?
  • Es ist gut, wenn dein Kind selbst lernt was es schafft und was nicht. So kann es lernen mit Frust umzugehen, sich selbst kennenzulernen und beides ist die Basis dafür, sich später ein Leben gemäß den eigenen Interessen zu gestalten!
  • Sag lieber „Probiere es ruhig aus“ (wenn keine Gefahr davon ausgeht natürlich nur)
  1. Du bist so schlampig!
  • Ein Kind sollte nicht immer wieder hören, dass es schlampig und chaotisch ist, denn es wird so in eine Rolle hineinwachsen, die es unter anderen Umständen sonst verlassen hätte
  • Es wird sich selbst später klein machen, das Gefühl haben, dass es der unfähigste, chaotischste Mensch überhaupt ist
  • Es kann sein, dass es so demotiviert ist durch seinen vermeintlichen Charakterzug, dass es nichts mehr dafür tut, ordentlicher zu werden
  • Tipp für den Umgang damit: Chaos im Zimmer z.B. entsteht oft durch fehlende Fertigkeiten. Suche lieber Lösungen: „Lass uns damit anfangen die Bücher aufzuräumen, den Rest machen wir danach“. Oder: „Was braucht du, um deinen Schreibtisch ordentlich halten zu können?“. Oder: festen Tag festlegen, um Müll rauszubringen! Und wenn es nicht geklappt hat? Dann macht das nichts! Jeder Mensch gibt zu jedem Zeitpunkt sein bestes.
  1. Chemie ist einfach nicht dein Fach
  • Warum würde das Kind sich noch anstrengen, in Chemie besser zu werden, wenn sein Gehirn offensichtlich nicht chemifähig ist? (Ich bin sowieso so schlecht in Chemie, da muss ich nichts für lernen, das bringt sowieso nichts)
  • Natürlich kann ein Kind schlechter in Chemie sein als ein anderes, wir müssen keine Talente erzwingen, die nicht existieren. Aber auf solche pauschalisierenden Aussagen sollten wir verzichten. Wir setzen dem Kind einen Stempel auf, der dafür sorgt, dass das Kind sich nicht selbst erfahren darf oder kann.
  • Tipp: Wie geht es dir damit? Was fällt dir schwer? Wie können wir eine Lösung dafür finden? Brauchst du Hilfe? Macht dir irgendwas daran Spaß?

Was fallen dir noch für Aussagen ein, welche Tipps hättest du noch?

Deine Désirée

PS: Insbesondere dann, wenn dein Kind dir nicht zuhört, sagst du manchmal Dinge, die du danach bereuen wirst. Deshalb habe ich dir das E-Book geschrieben „10 Gründe, warum dir dein Kind nicht zuhört!“ und das zugehörige Workbook „Von Kampf zu Kooperation“. Das Set soll dir dabei helfen, eine Sprache zu finden, die ein liebevolles Miteinander fördert.

HIER kannst du dir E-Book und Workbook KOSTENLOS herunterladen!

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  • Expertin auf www.bindungsorientiert.com
  • diverse zusätzliche Qualifikationen

Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung. Oscar Wilde

In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten. Mark Twain

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Ganzheitliche Gesundheit, Selbstmitgefühl und Achtsamkeit, Bindung und Verbundenheit, Mama sein und Frau bleiben!